Statussymbol weiße Zähne!

[Sponsored Post] Mund und Zähne gehören zu den wichtigsten Elementen menschlicher Kommunikation. Für den ersten Eindruck, aber auch bei jedem Gespräch spielen schöne Zähne eine wichtige Rolle. Das Erscheinungsbild von Mund und Zähnen entscheidet über die Einschätzung des Alters, den sozialen Status oder über Sympathie oder Antipathie.

Zähne werden schnell unansehnlich, wenn viel Tee, Kaffee, Rotwein getrunken oder sogar geraucht wird. Eine Möglichkeit, schöne weiße Zähne zu haben und nicht auf Genussmittel zu verzichten ist, sich die Zähne bleichen zu lassen. Manche Menschen haben mit Zahnverfärbungen Probleme, deshalb ist ein Bleaching der Zähne aus psychologischer Sicht ratsam.

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Zahnimplantate die schöne Lösung

[Sponsored Post] Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die meistens eine schraubenförmige oder zylinderische Form besitzen. Sie werden in den Kieferknochen implantiert ( lat. implantare : einpflanzen ), um festsitzenden Zahnersatz wie implantatgetragene Kronen, Brücken oder Prothesen zu ermöglichen. Implantate sind eine hochwertige Lösung, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen.

Sie bestehen in den meisten Fällen aus Titan, welches für die meisten menschlichen Körper, als ein sehr verträgliches Material gilt. Nach einpflanzen der Implantate verwächst ihre Oberfläche während des Heilungspozesses mit dem Knochengewebe zu einer Einheit zusammen.

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Was ist eigentlich ein Zahnimplantat?

[Sponsored Post] Unter einem Zahnimplantat versteht man eine künstliche Zahnwurzel, welche in den Kieferknochen eingesetzt wird, um eigene Zähne zu ersetzen. Diese Implantate finden seit rund 4 Jahrzehnten in der Zahnheilkunde Verwendung. Das Design eines Zahnimplantats hat häufig die Form einer Schraube oder es besitzt eine zylindrische Form. Zahnimplantate sind zwischen 6 mm und 2 cm lang und der Durchmesser liegt zwischen 2 und 7 mm. Das Zahnimplantat verwächst mit dem Kieferknochen und es übernimmt dieselbe Aufgabe wie die einst natürliche Wurzel des Zahns. Es ist sogar möglich, einen Zahnersatz wie beispielsweise eine Einzelkrone oder eine Brücke zu fixieren. Zudem bietet ein Zahnimpantat auch die Möglichkeit, einen Zahnersatz, welcher herausnehmbar ist, zu verankern.

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Zahnarztangst von Kindern

[Sponsored Post] Niemand geht wirklich gerne zum Zahnarzt – und doch sollte jeder Bürger im Interesse seiner Gesundheit regelmäßige Kontrolltermine wahrnehmen. Wer diese Termine immer einhält, tut alles dafür, dass eventuelle Zahnschäden sich nicht ausbreiten und meistens komplikationslos behandelt werden können. Während der überwiegende Teil der Erwachsenen sich vor dem Hintergrund der eigenen Gesundheit meist zum Zahnarztbesuch überwinden kann, kommt man mit diesem Vernunftargument bei Kindern oft nicht weit. Viele Kinder haben eine geradezu panische Angst vorm Zahnarzt – dies erschwert notwendige Behandlungen sehr. Gründe für eine solche Panik könne vielfältiger Natur sein. Niemand mag das Gefühl, dass man auf dem Behandlungsstuhl dem Arzt in gewisser Weise ausgeliefert ist – Kinder erleben diese situative Hilflosigkeit als Bedrohung, welche dann wiederum einen Fluchtreflex auslöst. Zudem gelingt es nicht allen Zahnärzten, den kleinen Patienten in kindgerechter Sprache klarzumachen, welche Behandlungsschritte warum notwendig sind und wie diese ablaufen werden. Oftmals haben Kinder auch traumatische Erlebnisse in einer Zahnarztpraxis gehabt. Womöglich gab es Probleme bei der Betäubung und das Kind hat Schmerzen erlebt – das Gehirn vergisst dies nicht und reagiert in ähnlichen Situationen, wenn man beispielsweise den Behandlungsstuhl sieht oder die Bohrgeräusche hört, mit dem bereits erwähnten Fluchtreflex.

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Auf den Zahn gefühlt

[Sponsored Post] Der Sommer ist vorbei, die Sommerferien gehen zu Ende und für viele Urlauber beginnt wieder der Alltag. Doch der momentane Wetterumschwung lässt die Erkältungsrate steigen und auch Kopfschmerzen haben Hochkonjunktur.

Generell ist Migräne zu einer Volkskrankheit avanciert. Über 70 % der Bevölkerung leiden gelegentlich unter Kopfschmerzen, bei 4-5% ist der Schmerz bereits chronisch. Wer davon betroffen ist weiß, wie belastend eine Kopfschmerz-Attacke sein kann. Beruf und Alltag wird zur Qual. Aber was tun, wenn Medikamente wie Aspirin & Co nicht mehr helfen? Ein Arztbesuch ist meist unumgänglich. Für den behandelnden Arzt ergibt sich nun das Problem der Diagnose. Denn genauso vielfältig wie der Kopfschmerz selbst sind auch die möglichen Ursachen.

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